Markus Golas

Team Manager General Services

 

Markus Golas und sein Team stecken gerade in einem großen, spannenden Projekt: Nämlich den „New Way of Work“ für unsere Mitarbeiter*innen neu zu gestalten. Wir haben bereits das Office in Wien umgestaltet. Unseren Mitarbeiter*innen bieten wir damit ein effektiveres und modernes Arbeiten. Ein Shared Desk Konzept und ein modernes Raumkonzept: Arbeiten, wie und wo es am besten passt. Dafür brennt Markus. Und gibt täglich sein Bestes. Seit Februar 2020 arbeitet Markus für Konica Minolta und hat trotz Corona und Home Office schon viel geschaffen. Sein Weg zeigt: Möglichkeiten zum Machen gibt es bei Konica Minolta viele.
 

Wie und warum bist du zu Konica Minolta gekommen?

Nach einigen Jahren HTL startete ich eine Lehre zum Einzelhandelskaufmann, schloß diese ab und arbeitete dann 15 Jahre in verschiedenen Bereichen in diesem Unternehmen. Zum Schluß verantwortete ich das Facility Management und die Logistik. Danach war ich als Facility Manager in diversen Branchen und Unternehmen zuständig, unter anderem auch für den Ausbau des Filialnetzes.

Zu Konica Minolta kam ich eher zufällig. Ich hatte mich im Herbst 2019 auf eine ausgeschriebene Stelle beworben. Hatte dann ein Vorstellungsgespräch via Head Hunter,  danach zwei persönliche Gespräche bei Konica Minolta. Bei den Kennenlernterminen merkte ich gleich, dass Konica Minolta Wert auf seine Mitarbeiter*innen legt – ich hatte sofort ein gutes Gefühl und gehofft, dass ich eine Zusage bekomme. Das geschah dann auch. Und jetzt bin ich seit Februar 2020 Team Manager General Services bei Konica Minolta in Österreich.
 

Was ist der perfekte Job für dich? 

Mein Bereich ist sehr spannend und abwechslungsreich – das macht mir jeden Tag Freude. Die Arbeitsumgebung bei Konica Minolta ist, was das Arbeitsumfeld betrifft, historisch gewachsen und gut. Wir stecken gerade in einem großen, spannenden Projekt: Nämlich den „New Way of Work“ für unsere Mitarbeiter*innen neu zu gestalten. Das Thema ist verdammt fein! Wir haben bereits das Office in Wien umgestaltet um unseren Mitarbeiter*innen ein effektiveres und angenehmeres Arbeiten zu bieten. Ein Shared Desk Konzept und ein modernes Raumkonzept: Arbeiten, wie und wo es am besten zu dir passt. Entdecke mehr zu NWOW, nachdem du zu Ende gelesen hast. 😉
 

Was motiviert dich bei deiner Arbeit bei Konica Minolta?

Die offene Unternehmenskultur, die flexiblen Arbeitszeitmodelle, natürlich die Kolleg*innen im eigenen Team und generell im Unternehmen. Und die spannenden Aufgaben, die sich Konica Minolta auch in der digitalen Transformation vorgenommen hat. Das sind sehr positive und spannende Aspekte. Wenn du mal nicht weiterweißt, gibt es immer positive Unterstützung vom Team oder anderen Kolleg*innen um deine Ziele zu erreichen.
 

Vor welchen Herausforderungen stehst du bei Konica Minolta?

Speziell Konica Minolta Österreich ist ein historisch gewachsenes Unternehmen, wenngleich es Teil eines japanischen Konzerns ist. Es gibt bei der Digitalisierung noch einiges an Verbesserungspotenzial. Auch müssen wir einige interne Abläufe noch kritisch hinterfragen und entsprechend anpassen. Es gibt viel zu tun. Deswegen werden wir uns interne Prozesse mit Aufholbedarf sorgfältig ansehen und dementsprechend verbessern. Das macht es aber auch sehr spannend und abwechslungsreich.
 

Was zeichnet die Menschen aus, die bei Konica Minolta arbeiten?

Ich denke, die meisten Mitarbeiter*innen bei Konica Minolta wollen das Unternehmen weiterbringen und sind neuen Ideen sehr aufgeschlossen. Das Arbeitsklima ist sehr gut, auch die Kolleg*innen sind bemüht und trachten danach die „Customer Experience“ erlebbar für unsere Kund*innen zu machen. Was uns alle verbindet ist, dass der oder die Kund*in im Fokus steht, darauf richtet sich unsere ganze Arbeit. Und Kund*innen sind bei uns nicht nur Externe, sondern auch unsere Mitarbeiter*innen.
 

Was bewirkst du mit deiner Arbeit bei Konica Minolta?

Ich arbeite im Hintergrund und sorge zum Beispiel dafür, dass das Head Office in Wien technisch, arbeitsrechtlich und sicherheitstechnisch für meine Kolleg*innen und Kund*innen „funktioniert“ und alles läuft. Ebenso sorge ich und mein Team dafür, dass unsere Kolleg*innen eine gute Auswahlmöglichkeit an Firmenfahrzeugen und ein gutes Service im Bereich Car Fleet haben. Ich sehe mich mit meinem Team als Serviceabteilung, die die Primärbereiche unterstützt.
 

Innovatives und kreatives Denken: Was bedeutet das in deinem Job?

Ich bin relativ neu im Unternehmen, also ein bisschen mehr als 1 Jahr dabei. Gestartet habe ich während Corona. Deswegen habe ich natürlich einen offenen Blick auf die Dinge. Ich denke, jedes Unternehmen, welches sich in einem Transformationsprozess befindet, darf alles hinterfragen, jeden Prozess beleuchten und die Sinnhaftigkeit in Frage stellen. Ich bin froh, dass wir viele Kolleg*innen haben, die ähnlich denken wie ich und auch viele Abläufe hinterfragen um in Zukunft noch effizienter und besser für unsere Kund*innen zu werden. Fein ist, dass sich hier jede*r mit seinen Ideen einbringen kann. Wir sind also echte IdeenBringer*innen.

Generell bedeutet Kreativität für mich „out of the box“-Denken, alternative Lösungen suchen ohne Einschränkungen, nicht in vorgegebenen Bahnen denken, keine Scheu vor neuen Vorschlägen haben. Ich denke, viele Personen tun sich schwer damit, aber ich denke auch, dass man es teilweise vorleben muss um die anderen mitzuziehen. Es heißt ja nicht, dass man alles verändern muss, aber eine andere Sichtweise auf gewisse Themen erweitert das Gesamtbild.
 

Wie bringst du Privat- und Arbeitsleben zusammen? Gibt es eine gute Balance?

Das Thema Work Life Balance wird bei uns großgeschrieben. Ich kenne kein anderes Unternehmen, in welchem dieses Thema so offen diskutiert und gelebt wird. Die „Fabriks-Mentalität“ gehört grundsätzlich der Vergangenheit an, wobei viele Unternehmen noch darin gefangen sind und sich diesbezüglich nicht weiterentwickelt haben. Die Aussage „Arbeiten kann man nur im Büro auf seinem Arbeitsplatz“ habe ich vor meinem Beginn bei Konica Minolta öfters gehört. Zugegeben, es war eine andere Zeit. Aber die Arbeitswelt entwickelt sich weiter und so auch das Arbeitsumfeld, die Arbeitsplatzgestaltung und die Art des Zusammenarbeitens.

Für mich persönlich funktioniert die jetzige Lösung perfekt, ein paar Tage Office und ein paar Tage Home Office. Ich nutze die Zeit im Office dafür persönliche Termine wahrzunehmen in Form von Einzelgesprächen, Meetings oder entsprechenden Abstimmungen. Im Home Office kann ich konzentriert telefonieren, am Notebook an Projekten arbeiten oder mich für Office Termine vorbereiten.
 

Was macht für dich ein gutes Arbeitsumfeld im Zusammenhang mit folgenden Themen aus?

Anerkennung: … ist ein wichtiges Thema, bisher hatte ich nur gute Erfahrungen. Dieser Punkt wird auch in allen Gesprächen mit der jeweiligen Führungskraft gelebt.

Autonomie und selbstständiges Arbeiten: … Es wird den Mitarbeiter*innen vertraut. Auch speziell jetzt beim Thema Home Office. Jede*r weiß, was er/sie zu tun hat und schätzt die Möglichkeit der Autonomie.

Persönlichen Leistungen und Erfolge: … Es sind ja immer Teamleistungen, keine Einzelleistungen. Ich und mein Team hatten in der Vergangenheit sicher schon einige Erfolge erzielt, wenn ich, zum Beispiel, den Bereich Car Fleet heranziehe, konnten wir die Fuhrparkflotte für die Dienstwagennutzer*innen verbessern und den Kolleg*innen somit ein besseres Angebot machen.

Ziele vereinbaren, nachhalten und erreichen: … Ich bin ein Freund von Zielvereinbarungen, die realistisch sind und somit erreichbar und messbar. Das erhöht die Motivation sich mit speziellen Themen, die der Unternehmensführung wichtig sind, intensiver auseinanderzusetzen und diese umzusetzen. Es wird hier auch viel seitens des HR Teams unterstützt.
 

Was gehört für dich zu einer guten Unternehmenskultur dazu? 

Ich denke, Konica Minolta will sich zu einem innovativen IT Unternehmen entwickeln und für die Zukunft gut aufgestellt sein. Diversität wird gefördert und unterstützt. Die vorgegebenen strategischen Initiativen zielen darauf ab unsere Kund*innen im Fokus zu haben. Alle Kolleg*innen sind sehr angenehm und wertschätzend, Führungskräfte sind offen und unterstützend. Ich habe auch den Eindruck, dass Unterstützung abteilungsübergreifend vorhanden ist und aktiv angeboten wird. Die Zusammenarbeit und der Teamgeist sind im Unternehmen verankert und finden täglich statt. Hinsichtlich gesellschaftlicher Verantwortung wurden wir zum Beispiel im Bereich des Umweltmanagements ISO14001 zertifiziert, um Nachhaltigkeit in diesem Bereich vorzuleben.

Vertrauen ist für mich auch ein wichtiges Thema! Ich hatte noch nie das Gefühl, dass man Kolleg*innen oder Führungskräften nicht vertrauen kann. Ich fühle mich bei Konica Minolta sehr wohl und finde nur positive Gedanken dafür. Ich identifiziere mich immer mit meinem Arbeitgeber, da ich sonst keine guten Leistungen bringen könnte und die Arbeit keine Freude machen würde. In manchen Branchen würde ich sicherlich nicht arbeiten, da ich mich damit nicht identifizieren könnte. Trotz der kurzen Firmenzugehörigkeit fühle ich mich schon als Teil des Konica Minolta Teams. Das liegt natürlich am Umfeld, an den Kolleg*innen und den Führungskräften.
 

Unser Geschäftsführer lebt eine DU-Kultur vor. Wie findest du das im Konzern?

Das finde ich hervorragend, obwohl es eine Umstellung für mich war. Ich kam aus einem Unternehmen, in dem man mit den meisten Personen „per Sie“ war und auch noch extrem viel Wert auf die akademischen Titel (in Mails oder auch persönlich) gelegt wurde. Eine etwas historische Situation, wie ich finde.
 

Meine Botschaft an neue Kolleg*innen

Konica Minolta ist ein historisch gewachsenes Unternehmen, das sich aktuell in einem Transformationsprozess befindet. Diese Phase ist sehr spannend und bringt neue Möglichkeiten in allen Bereichen mit sich. Du kannst dich hier mit deinen Ideen wirklich sehr gut einbringen. Egal in welcher Funktion. Das Arbeitsumfeld und die Arbeitsumgebung mit der Möglichkeit im Home Office zu arbeiten, ist eine sehr gelungene Lösung. So kannst du Beruf und Familie bestmöglich verbinden. Das schätzen wir hier wirklich alle sehr.

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