Carolin Dirks

Marketing Automation Managerin
Deutschland & Österreich

 

„Mehrwert durch Daten.“ Für Carolin hat unsere Unternehmensvision eine ganz besondere Bedeutung. Und könnte nicht passender sein. Denn als Marketing Automation Managerin ist genau das ihr täglicher Job. Kundendaten erheben und analysieren. Prozesse vereinfachen und automatisieren. Schnittstellen zwischen verschiedenen Systemen mitgestalten und dadurch einen Mehrwert schaffen. Sowohl für Kolleg*innen als auch für Kund*innen. Damit ist Carolin eine echte ErfolgsPartnerin.

„Ich habe ein kleines Faible für Daten“, erzählt Carolin zu Beginn des Interviews und ihre Augen leuchten dabei. Ihre Leidenschaft dafür entdeckte sie während ihres Masterstudiums in Wirtschaftspsychologie. Für ihre Abschlussarbeit forschte sie quantitativ und musste große Datenmengen verarbeiten, um herauszufinden, was Menschen dazu bewegt, im Internet Lebensmittel zu kaufen. Damals ahnte noch niemand, welche Bedeutung das Thema durch die Corona-Pandemie noch bekommen würde. Carolin aber wusste sicher: „Mit Daten arbeiten: Das macht mir Spaß“. Beste Voraussetzungen für ihren Job als Marketing Automation Managerin bei Konica Minolta.
 

Mehrwert durch Daten

Hier bei Konica Minolta habe ich den ganzen Tag mit Daten zu tun. Mit unserem Marketing Automation Tool Marketo erheben wir Kundeninteressen und machen die Touchpoints sichtbar und messbar. Also zum Beispiel Wo bewegen sich Kund*innen bei uns auf der Website? Was interessiert sie? Diese Informationen nutzen wir, um zielgerichtete Informationen auszuspielen. Das kann z. B. ein Newsletter zu einem bestimmten Thema sein oder eine Einladung zu einem für den Kunden / die Kundin relevanten Webinar Angebot. Vorausgesetzt natürlich, wir haben das Einverständnis dafür.

 

Potenziale nutzen

Mein Job ist es, Marketo beizubringen, was es tun soll. Die Möglichkeiten sind enorm. Es gibt zum Beispiel auch eine Schnittstelle zu unserem CRM-System. So bekommen die Kolleg*innen im Sales nützliche Daten über (potenzielle) Kund*innen automatisch in ihr System übertragen und können diese für ihre Vertriebsaktivitäten nutzen.

Ein enger Austausch mit den Kolleg*innen ist dabei wichtig. Zum einen benötige ich ihr Feedback, wenn beispielsweise die bereitgestellten Informationen im CRM nicht aussagekräftig sind oder etwas bei dem Leadprozess nicht ganz rund läuft. Dieser Austausch ist enorm wichtig, damit ich im System nachbessern und die Prozesse weiter optimieren kann. Umgekehrt zeige ich den Kolleg*innen, was das Tool kann und wie ihnen das in ihrer Arbeit hilft. Ich zeige Potenziale auf und bringe insofern meine Ideen ein. #IdeenBringerin

Manchmal ist es auch ein Austesten und „Learning on the job“. Ich tausche mich aber auch regelmäßig mit den Kolleg*innen aus den anderen Ländern aus. Wir haben so eine Art internes Benchmarking. Wir helfen uns gegenseitig, teilen Best Practices und lernen voneinander. #ErfolgsPartner*innen

Irgendeine Lösung gibt es immer, wenn jemand mit einer Anfrage zu mir kommt. Auch wenn es nicht geradeaus geht, gibt es sicher über kleine Umwege einen Kompromiss. Ich musste noch nie sagen: „Das geht nicht.“  #MöglichMacherin 

 

Starker Rahmen. Spannender Spielraum.

In meinem Job gibt es gewisse Strukturen, die gegeben sind. Aber ich erlebe auch jeden Tag Situationen, in denen ich über mich hinauswachsen kann. Und muss. Es gibt keinen vorgefertigten Weg. Diesen muss man selbst finden und ausgestalten. Bei mir heißt das: Prozesse selbstständig definieren, um die Ecke denken, aber auch mal Sachen wieder über den Haufen werfen, wenn es nicht funktioniert, und etwas Neues probieren.

Außerdem schätze ich das große Vertrauen, das Konica Minolta seinen Mitarbeiter*innen entgegen bringt. Von zu Hause aus zu arbeiten und mir meine Zeiten flexibel einteilen zu können, bereichert meine Lebensqualität enorm. Der Zusammenhalt untereinander ist trotz des überwiegend digitalen Arbeitens spürbar. Man ist überall herzlich willkommen. Und es findet ein konstruktiver Austausch statt. Die Leute gehen offen mit ihrem Wissen um und sind bereit, es zu teilen. Es gibt kein Inseldenken, sondern einen aktiven Austausch. 

 

Meine Botschaft an neue Kolleg*innen

Ich kann Konica Minolta wärmstens empfehlen. Man hat hier Möglichkeiten, sich einzubringen und mitzugestalten. Trotz der Größe ist es überhaupt nicht so starr, wie man es als Außenstehende*r vielleicht annehmen würde.

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