Unsere Experten der Informationssicherheit unterstützen Sie ein Business Continuity Management in 8 Schritten aufzubauen.
Schritt 1: Aufnahme der Kernprozesse mit der Einstufung der Kritikalitätsdaten
Identifizieren von notfallkritischen Elementen und deren Einteilung in Prozesse, Services, Basisservices und Ausfallszenarien.
Schritt 2: Schadensdefinition
Betrachtung des Schadensausmaßes und der möglichen Folgeschäden.
Schritt 3: Berücksichtigung rechtlicher Auflagen
In bestimmten Notsituationen gelten zusätzliche Regeln und Auflagen, die Beachtung finden müssen. Sie sind vom Schadensausmaß oder möglichen Folgeschäden abhängig.
Schritt 4: Aufnahme des Personals
Im Notfall ist schnelles Handeln von allen Verantwortlichen gefragt. Diese Funktion in der Software dient der Aufnahme von Personen, die im Krisenstab oder in Notfallteams Schaden vom Unternehmen abwenden sollen.
Schritt 5: Personalzuteilung
Um im Notfall zielgerichtet agieren zu können, müssen für Kernprozesse und Ausfallszenarien geeignete Personen in ihren zugeordneten Rollen wirksam werden. INDART Professional® bietet an dieser Stelle eine Funktion, Personen für Krisenstäbe und Notfallteams auszuwählen und gezielt vorgegebenen Rollen zuzuordnen.
Schritt 6: Dokumente
Aufnahme der wichtigsten Dokumente und Bilder für den Notfall in der IT-Notfallplanung. INDART Professional® bietet ein IT-Notfall-Dokumentenmanagement, um zentral Dokumente zu hinterlegen, die zur Behebung des Notfalls wesentlich sein können. Dies kann von Handbüchern, Lizenzurkunden und Service-Level-Agreements, bis hin zu Lage- und Raumplänen reichen. Durch einfache Zuordnungsfunktionen ist jedes Dokument im Notfall als Information zum Prozess oder Infrastrukturobjekt vorhanden.
Schritt 7: IT-Infrastruktur
Besteht aus der Aufnahme der IT-Infrastruktur der Organisation und ihre lokalen Zuordnung.
Schritt 8: Infrastrukturzuteilung
Verknüpfung der unternehmenskritischen Prozesse mit der vorhandenen IT-Infrastruktur.
Ausfallmanager
Über den Ausfallmanager stellt INDART Professional® zwei Sichten auf die Notsituation dar: Zum einen eine Darstellung der vom Ausfall betroffenen Prozesse, Services oder Basisservices und zum anderen aus Sicht des ausgefallenen IT-Objektes und den davon abhängigen Prozesse.