Analysten des renommierten Keypoint Intelligence Buyers Lab (BLI) haben den Document Navigator Server V4 von Konica Minolta als „Herausragende Dokumenten-Workflow-Lösung” mit einem Software Pick Award ausgezeichnet. Durch intelligente Dokumentenerfassung, -verarbeitung und -übermittlung bietet die Lösung nahtlose elektronische Workflows für Papierdokumente.


„Wir sind sehr stolz darauf, diesen renommierten Preis für unseren Document Navigator Server V4 verliehen bekommen zu haben. Die Lösung schließt die Lücke zwischen Papierdokumenten, Multifunktionssystemen und elektronischen Dokumenten-managementsystemen auf einfache, zuverlässige und flexible Weise”, so Katja Nick, Product Manager ITS Cluster West bei Konica Minolta Deutschland. „Dies ist in vielerlei Hinsicht ein Produkt, das heraussticht, indem es sich integriert: Es bietet herausragende Leistung, wenn es in die vorhandene Umgebung unserer Kunden eingebunden wird und trägt so zu ihrem geschäftlichen Erfolg bei.”

Document Navigator Server V4 ist eine einfache und flexible Lösung, die sichere Dokumentenerfassung, -verarbeitung- und -verteilung bietet. Dokumentbasierte Prozesse werden problemlos und absolut zuverlässig verwaltet, sodass sich die Mitarbeiter auf ihre wesentlichen Aufgaben konzentrieren können.

In seinem Reporting stellt Keypoint Intelligence fest, dass Document Navigator Server V4 Unternehmen effizient und kostengünstig dabei unterstützt, die Herausforderungen des Dokumentenmanagements zu bewältigen. Die Lösung biete umfassende Integration und Security sowie große Funktionsvielfalt. Über eine intuitive Benutzerschnittstelle – sie ist über mehrere MFP-Bedienfelder, PC-Desktops und eine Android-Anwendung zugänglich – sei sie zudem leicht konfigurierbar.

Keypoint Intelligence ist das weltweit führende Marktforschungsinstitut für Bildgebungssoftware, -hardware und -services. Seine BLI Software Picks basieren auf strengen Tests mit Bewertung wichtiger Attribute wie Funktionalität, Nutzbarkeit und Wert. Die jeweils besten Lösungen qualifizieren sich als Pick-Bewerber. Jamie Bsales, Director of Solutions Analysis bei Keypoint Intelligence, erläutert, warum die Wahl auf Document Navigator Server V4 fiel: „Die herausragenden Workflow- und Verarbeitungsfunktionalitäten erfüllen die Ansprüche eines jeden Unternehmens. Die Lösung stellt eine hervorragende Investition für alle dar, die Arbeitsabläufe optimieren, Effizienz steigern und ein breites Spektrum von Dokumenten präzise verarbeiten wollen; all das ist zudem über eine benutzerfreundliche Schnittstelle programmierbar.”

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Künstliche Intelligenz (KI)-Komponenten zunehmend in ERP und CRM-Systemen integriert
KI unterstützt in ERP-Systemen eine intelligente Warenwirtschaft. Dadurch können Unternehmen ihre Prozesse erheblich verbessern und effizienter sowie kostengünstiger arbeiten. KI-basierte Anwendungen können für mittelständische Unternehmen zukünftig eine große Rolle spielen, beispielsweise zur Erstellung verbesserter Beschaffungsprognosen. Auch im Bereich CRM können mit KI-Komponenten neue Erkenntnisse über Kunden automatisch analysiert und für eine gezielte, personalisierte Kundenansprache genutzt werden. Dieses theoretische Potenzial und die darauf aufbauenden Maßnahmen müssen allerdings im Einklang mit der DSGVO stehen.

Auch Microsoft konzentriert sich auf eine stärkere Verzahnung von KI. Es ist zu erwarten, dass in der zweiten Jahreshälfte 2019 erste Anwendungsbeispiele des Konzerns gezielt für KMUs verfügbar sind.
Zunehmende Verlagerung von ERP und CRM in die Cloud
Immer mehr Unternehmen migrieren ihr ERP- und/oder CRM-System in die Cloud. Die Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit werden geringer. Dies hängt sicherlich auch damit zusammen, dass es bislang keine größeren Sicherheitsvorfälle gab. Und die Vorteile der Cloud liegen auf der Hand: Eine aufwändige IT-Infrastruktur wird überflüssig, wodurch Firmen ihre internen IT-Kosten erheblich senken können. Gleichzeitig ist es möglich, von überall und jederzeit auf die Cloud-basierten ERP- und CRM-Systeme zuzugreifen. Das eröffnet eine völlig neue Flexibilität und führt wiederum zu einer weiter steigenden Nutzung von mobilen Geräten. Darüber hinaus ermöglichen leistungsfähige Cloud-basierte Lösungen, dass Unternehmen Vorhersagen treffen und ihre Geschäftsprozesse besser analysieren können
Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) sorgt für ein Umdenken bei CRM
In vielen CRM-Systemen sind aus der Vergangenheit noch unzählige Informationen gespeichert, die nicht geschäftsrelevant sind. Aufgrund der DSGVO dürfen diese jedoch mittlerweile nicht mehr vorgehalten werden. Deshalb müssen Unternehmen ihre bestehenden CRM-Systeme anpassen. Da bei vielen Unternehmen jedoch Unsicherheit besteht, welche Daten abhängig von Nutzung und Geschäftsbereich gespeichert werden dürfen und welche zu löschen sind, gibt es aktuell und in naher Zukunft einen hohen Beratungsbedarf.
Integration von Allem
Das Internet der Dinge wächst stetig. Eine Vielzahl an vernetzten Geräten generiert u. a. kaufmännisch relevante Daten – Tendenz steigend. Um diese wachsende Menge an Daten sinnvoll, effizient und automatisiert weiterverarbeiten zu können, werden sich ERP- und CRM-Systeme unweigerlich weiterentwickeln müssen.
Hyperpersonalisierung bei CRM
Unternehmen setzen immer mehr auf eine stark personalisierte Kundenansprache, die auf der Auswertung von beispielsweise geschäftsrelevanten Aktivitäten auf der Unternehmenswebseite, der Bestellhistorie oder der Aktionen der Kunden in den sozialen Medien basieren können. Die hierüber erzeugten Daten werden mittels KI verarbeitet und analysiert. Anders als bisher durch Klassenbildung von Zielgruppen, wird hierdurch eine ganz individuelle Ansprache mit exakt auf die Person zugeschnittenen Angeboten möglich. Um nicht in die DSGVO-Falle zu tappen, ist auch in diesem Bereich eine kompetente Beratung erforderlich.
Verbesserte Datensicherheit
Durch die zunehmende Anzahl von Cyberangriffen und neuen Anforderungen durch die DSGVO kommt der Datensicherheit ein immer größerer Stellenwert in Unternehmen zu. ERP-Systeme können dabei eine große Schwachstelle in Unternehmen darstellen. Denn dort laufen alle Daten eines Unternehmens zusammen. Dennoch wurden diese Systeme bislang zu wenig gesichert. Deutsche Mittelständler haben mittlerweile erkannt, dass hier Nachholbedarf besteht und implementieren ERP-Security zunehmend als festen Baustein ihrer IT-Sicherheit.
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