Mit COM!PRINT stellt Konica Minolta ein modulares Lösungskonzept für industrielle Drucklösungen und Prozessoptimierung im Groß- und Einzelhandel vor. Das Konzept wurde gezielt für Unternehmen entwickelt, die Wert auf schnelle Reaktionsfähigkeit, integrierte Abläufe und maximale Effizienz legen – etwa bei der Produktkennzeichnung, Preisauszeichnung oder der Erstellung von Marketingmaterialien.
Typische Engpässe wie der manuelle Etikettendruck, lange Abstimmungsprozesse mit Dienstleistern oder veraltete Druckbestände gehören der Vergangenheit an. COM!PRINT integriert sich nahtlos in bestehende Systeme wie Enterprise Resource Planning (ERP) oder Warehouse Management System (WMS) und ermöglicht die präzise, automatisierte Ausgabe von Etiketten, Versandpapieren und POS-Materialien – genau dort, wo sie gebraucht werden: im Lager, in der Logistik oder am Verkaufspunkt.
Modulare Plattform für robuste, präzise und integrierte Druckprozesse
COM!PRINT ist flexibel skalierbar, ob als Stand-alone-Lösung oder vollständig eingebunden in die bestehende Infrastruktur. Dank der hohen Druckqualität auch bei kleinsten Schriften, der starken Materialkompatibitliät für raue Einsatzbedingungen und der Einhaltung aller Compliance-Vorgaben bietet COM!PRINT eine zukunftssichere Lösung für moderne Anforderungen im Handel.
„Mit COM!PRINT liefern wir nicht einfach nur Drucktechnik, sondern bieten ganzheitliche Prozesslösungen, die sich an die Herausforderungen unserer Kunden im Groß- und Einzelhandel individuell anpassen“, sagt Svenja Schulz, Supervisor Portfolio & Offering Management Professional Printing Deutschland & Österreich bei Konica Minolta. „Damit schlagen wir die Brücke zwischen unserem etablierten Print-Know-how und den Anforderungen im modernen Handel.“
Optimierte Druckprozesse für Groß- und Einzelhandel
COM!PRINT verschlankt Druckprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette, vom Lager bis zum Point of Sale:
Zeitersparnis durch Automatisierung: Etiketten, Preisschilder oder Dokumente können mit Daten aus dem ERP angereichert werden und liefern unmittelbar akkurate Informationen.
On-Demand statt Lagerhaltung: Druckerzeugnisse entstehen direkt zum benötigten Zeitpunkt. Das spart Lagerkosten, reduziert Abfall und verhindert veraltete Bestände.
Flexible Anwendung: Ob mehrsprachige Etiketten, variable Preisangaben oder Spezialmaterialien, COM!PRINT lässt sich flexibel an Anforderung anpassen.
Fehlerreduktion durch Systemintegration: Automatisch übernommene Druckdaten sind immer aktuell und korrekt. Das sorgt für reibungslose Abläufe in Lager, Logistik und Verkauf.
Nachhaltig und kostensenkend: On-Demand-Druck reduziert Materialeinsatz, Transportwege und Ausschuss, was Ressourcen einspart und laufende Kosten senkt.
Skalierbar und zukunftssicher: COM!PRINT lässt sich modular erweitern und flexibel in bestehende Systeme integrieren, sowohl in kleine Lagerstandorte als auch in ein komplexes Logistiknetzwerk.
Praxisbeispiele aus dem Handel
Diese Vorteile zeigen sich konkret im Arbeitsalltag: So lassen sich im Einzel- und Großhandel individuell geschnittene Etiketten mit erweitertem Farbraum (CMYK+) just-in-time drucken, ideal für aufmerksamkeitsstarke Warentpräsentationen. Produktetiketten können mit Informationen aus dem ERP angereichert, optimiert und just in time ausgegeben werden. Auch Preisschilder und Werbematerialien können schnell an Aktionen oder Marktanforderungen angepasst werden - ohne externe Dienstleister.
SONNENTOR produziert flexibel für über 50 Länder
Wie erfolgreich COM!PRINT in der Praxis funktioniert, zeigt das Beispiel des österreichischen Bio-Herstellers SONNENTOR. Das Unternehmen nutzt die Lösung für über 900 Produkte mit individuellen Etiketten, personalisierten Broschüren und Fremdsprachenversionen in kleinen Auflagen. Besonders der Handel profitiert: SONNENTOR kann Etiketten, Preislisten oder Plakate bedarfsgerecht und zeitnah selbst produzieren, ganz ohne Umweg über externe Dienstleister. „Bei der Produktion unserer Etiketten und Werbematerialien sind wir sehr flexibel. Unsere digitale Produktion schont Ressourcen und vermeidet unnötige Abfälle“, erklärt Gerhard Leutgeb, CEO bei SONNENTOR.
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