Jedes Team bei Konica Minolta kann für sich die passende Form der Zusammenarbeit zwischen Homeoffice und Büropräsenz finden. Das Infor-Development Team zum Beispiel setzt besonders
stark auf Remote Work
, während die HR Service Partner einander
vergleichsweise häufig vor Ort
treffen. Das Team für Content & Performance Marketing geht hier einen Mittelweg. So sieht er aus: 

 

Welche Rolle spielt das Homeoffice bei euch und wie oft trefft ihr euch im Büro? 

Carolin Hildebrandt: Unser Team arbeitet über fünf Standorte in Deutschland und Österreich verteilt. Das führt dazu, dass so gut wie alle Meetings online oder hybrid sein müssen, da sonst nicht alle teilnehmen können. Unter anderem haben wir ein virtuelles Team-Meeting pro Woche, in dem wir uns alle gemeinsam austauschen. 

Kathrin Lemberger: Vor Ort im Büro treffen wir uns mindestens einmal im Monat, das ist aber von Standort zu Standort verschieden und hängt auch von den Vorlieben der jeweiligen Kolleg*innen ab. Nachdem wir im Wiener Büro ein eher kleines Team sind, stimmen wir uns spontan ab, wann wir einander vor Ort sehen wollen. An den größeren Standorten gibt es einen fixen Tag, der dafür vorgesehen ist. 

Carolin: Und mindestens einmal im Jahr trifft sich das gesamte Team zwei Tage lang an einem der Standorte. Es ist wichtig für den Zusammenhalt, sich hier und da live und in Farbe zu sehen. Ich sage immer: Wer mal zusammen Schweine gehütet hat, der kann auch gemeinsame Projekte besser wuppen. 

 

Wie findet ihr diese Regelung? 

Kathrin: Ich bin ein großer Fan von Remote Work, weil ich daheim deutlich effizienter arbeiten kann. Als Marketing Automation Manager habe ich es oft mit komplexen Themen zu tun. Da benötige ich eine ruhige Umgebung, um konzentriert arbeiten zu können. Außerdem ist man nicht an einen Standort gebunden. Zum Beispiel sind wir vor Kurzem aus der Stadt rausgezogen, um die Ruhe am Land zu genießen. Wenn ich jeden Tag ins Büro fahren müsste, wäre das definitiv nicht möglich gewesen. 

Carolin: Ich finde es richtig cool, dass wir als Konica Minolta an unserer flexiblen Arbeitsweise festhalten, auch wenn andere Unternehmen ihre Beschäftigten ins Büro zurückholen. Solange die Ergebnisse stimmen, sollte man daran nichts ändern. Ich arbeite zuhause ebenfalls definitiv effizienter. Zugleich fahre ich aber gerne gelegentlich ins Büro. Vor Ort fällt es auch leichter, sich abteilungsübergreifend ein Netzwerk aufzubauen. 

Carolin Hildebrandt, Head of Content & Performance Marketing bei Konica Minolta, im Porträt.
„Ich finde es richtig cool, dass wir als Konica Minolta an unserer flexiblen Arbeitsweise festhalten, auch wenn andere Unternehmen ihre Beschäftigten ins Büro zurückholen.“ 

Carolin Hildebrandt, Head of Content & Performance Marketing bei Konica Minolta Deutschland & Österreich (Standort Langenhagen/Hannover) 

Was sind eure Tipps für erfolgreiches flexibles Arbeiten? 

Kathrin: Ich finde es wichtig, diszipliniert zu sein und zum Beispiel wirklich um 17 Uhr mit der Arbeit aufzuhören, anstatt noch ein paar Kleinigkeiten abzuarbeiten. So kann man auch eine gesunde Work-Life-Balance halten. Und natürlich ist der regelmäßige Austausch mit den Kolleg*innen wichtig, sei es in geplanten Meetings oder in einem spontanen Call. 

Carolin: An unserem Standort in Langenhagen versuchen wir, zumindest einmal im Monat das persönliche Treffen im Büro mit einem besonderen Anlass zu verbinden. Dafür stellt sich jedes Mal jemand als „Party Planner“ zur Verfügung, um sich etwas fürs Team auszudenken, etwa ein gemeinsames Mittagessen oder ein Feierabend-Getränk. Als Führungskraft halte ich es zudem für wichtig, das Team zu fragen, wie sie die aktuelle Regelung finden, was sie sich wünschen, was ihnen fehlt. Und das sollte man nicht nur einmal tun, sondern immer wieder, in regelmäßigen Abständen. 

 

Warum Konica Minolta beim „Back to Office”-Trend nicht mitmacht? Das erklärt HR-Chefin Katrin Oppermann
im Interview

„Ich bin ein großer Fan von Remote Work, weil ich daheim deutlich effizienter arbeiten kann – besonders bei komplexen Themen, mit denen ich als Marketing Automation Manager oft zu tun habe.“ 

Kathrin Lemberger, Marketing Automation Manager bei Konica Minolta Deutschland & Österreich (Standort Wien) 

Kathrin Lemberger, Marketing Automation Manager bei Konica Minolta, im Porträt – mit langen Haaren, schwarzem Blazer und hellem Hintergrund.

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