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Immer mehr KMUs setzen auf cloudbasierte Lösungen. Praktisch bedeutet Cloud Computing: Einem Unternehmen werden über ein Rechnernetz in einer Datenwolke (per Webbrowser) verschiedene IT-Strukturen und Dienstleistungen zur Verfügung gestellt, ohne dass diese dafür auf lokalen Computern vor Ort installiert sein müssen. Wir verraten, wie auch KMUs damit erfolgreich werden.
Ein Modell, das sich immer mehr durchsetzt, wie der IDG Cloud Computing Survey 2018 (Insights Intent and Engagement) zeigt. Aktuell bevorzugen die meisten Unternehmen einen Mix verschiedener Lösungen: Laut Umfrage nutzen im Durchschnitt 23 Prozent Software as a Service, 16 Prozent Infrastructure as a Service, abgekürzt IaaS, und 9 Prozent arbeiten mit einer sogenannten Platform as a Service, kurz PaaS. 53 Prozent arbeiten noch ohne Cloud. Doch gerade KMUs sind sehr an Cloud Services interessiert. Auch weil es Lösungen gibt, die Unternehmen jeder Art und Größe gerecht werden. So werden Cloud-Anwendungen - wie das Modell SaaS - auch für kleine Unternehmen attraktiv. Im IT-Arbeitsalltag in Unternehmen zeigt sich immer wieder: Gewachsene Software-Anwendungen haben Gemeinsamkeiten mit Ökosystemen – beide entwickeln sich im Lauf der Jahre zu komplexen organischen Gebilden. Das allerdings macht den Workflow oft komplizierter als notwendig. Soll oder muss eine Anwendung verändert oder ersetzt werden, so kann dies eine ganze Kaskade notwendiger Veränderungen in anderen Programmen nach sich ziehen. Immer mehr IT-Verantwortliche verstehen: Indem sie SaaS nutzen, müssen sie sich um solche Probleme keine Sorgen machen, Softwareänderungen werden stets mitgedacht. Um alle anstehenden Softwareveränderungen kümmert sich ein zuverlässiger und kompetenter Partner.
Fünf Argumente zeigen, warum Anbieter von Cloud Computing und SaaS bei KMUs immer beliebter sind:
Die technologischen Entwicklungen der vergangenen Jahre haben zur Folge, dass die IT-Arbeitsbedingungen und IT-Arbeitsumgebungen immer komplexer und komplizierter werden – interne IT-Expertinnen und -Experten sowie kleine und mittlere IT-Abteilungen sind damit häufig überfordert.
Es gibt darüber hinaus noch weitere handfeste SaaS-Pluspunkte für Anwender:
Einer der Hauptvorteile von SaaS ist die Skalierbarkeit: Damit ist auf Software-Ebene die Eigenschaft gemeint, sich den wachsenden (oder auch sinkenden) Anforderungen in Bezug auf die Leistungsfähigkeit anpassen zu können.
Dieses Beispiel zeigt, wie Konica Minolta KMUs unterstützen kann, Sicherheit zu gewinnen und Kosten im Blick zu behalten. Dispatcher Paragon ist eine Plattform zur Kostenkontrolle im Bereich Drucken, Kopieren und Scannen. Die Idee: Durch gezielte Festlegung jedes Druckauftrags gewährleistet der Server eine umfassende Aufsicht des gesamten Druckablaufs zum Beispiel in Banken, Versicherungen, Verwaltungen oder Bildungseinrichtungen.
Sicheres Drucken wird in professionellen Netzwerken immer wichtiger. Deshalb gehören Berechtigungsnachweise der Nutzer zu den Kernfunktionen der intelligenten Abrechnungsanwendung. Durch präzise Überwachung jeder Aktivität optimiert Dispatcher Paragon die Druckumgebung und kann so langfristig Druckkosten reduzieren.
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