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Im Fall von robotergesteuerter Prozessautomatisierung ist ein Trend gemeint, der die Arbeit der Zukunft prägen soll: Software-Roboter übernehmen einfache, sich wiederholende und zeitraubende Routineprozesse. So finden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mehr Zeit für produktive, wertschöpfende Tätigkeiten. Wir verraten, was RPA eigentlich ist.
Algorithmus: Formel, Rechenvorschrift oder Programm für Computer. Künstliche Intelligenz, KI: Teilgebiet der Informatik. Ziel ist hierbei, Maschinen mit Fähigkeiten auszustatten, die menschlichem Verhalten ähneln. Robotergesteuerte Prozessautomatisierung, Robotic Process Automation, RPA: Wiederkehrende Routineaufgaben und -prozesse werden von Software-Robotern erledigt. So können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Unternehmen mehr Zeit für wertschöpfende Arbeiten finden. Intelligent Information Management, IIM, manchmal auch Intelligent Information Services genannt: Strategien, Methoden und Tools, die zur Erstellung, Erfassung, Automatisierung, Bereitstellung, Sicherung und Analyse von Inhalten und Dokumenten in Organisationsprozessen verwendet werden. Software-Roboter oder Robots: Algorithmen, die wiederkehrende, einfache Aufgaben und Verhaltensweisen menschlicher Nutzer nachahmen. Physische Roboter oder Robots, auch Industrieroboter genannt: Maschinen, die genau die Prozessschritte ausführen, die zuvor per Programmierung befohlen wurden. Autonome mobile Roboter, auch Mobile Industrial Robots genannt: Maschinen, die sich in ihrer Umgebung selbständig bewegen und agieren. Ein sicherer, kostengünstiger mobiler Roboter ist zum Beispiel MiR100. Bot, Abkürzung des englischen Worts Roboter: Computerprogramme, die weitgehend automatisch sich wiederholende Aufgaben abarbeiten. Es gibt regelbasierte Bots und KI-basierte Bots.
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